Hier wird Größe und Struktur der Prostata beurteilt und eine Früherkennung auch PSA-negativer Prostatakrebsveränderungen möglich. Nach den aktuellsten Daten der laufenden Früherkennungstudie ERSPC mit 35.000 Männern , vorgestellt von Prof. Weißbach , Berlin besteht eine Früherkennungswahrscheinlichkeit in der Kombination von PSA-Test + transrektale Sonographie + digitale rektale Untersuchung von 818 erkannten Prostatakarzinomen gegenüber nur 150 entdeckten Tumoren bei der gesetzlich vorgesehenen Tastuntersuchung.
Im transrektalen Farbdoppler ist nach den Untersuchungen von Bartsch, Innsbruck die Früherkennungsrate für Prostatakrebs, insbesondere bei grenzwertigen PSA-Erhöhungen signifikant besser.
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